Man hat hier also nicht mal mehr eine chronologische Sortierung der Bilder vorliegen! Dazu aber später mehr.
Was leider wiederum gar nicht allzuviele Photographen zu wissen scheinen, ist, dass es in den meisten Kameras eine Einstellmöglichkeit gibt, ob die Numerierung in den Dateinamen entweder ständig und unveränderbar fortgeführt werden sollen oder bei jeder frisch geleerten Speicherkarte neu begonnen werden sollen!
Bei meiner Nikon D-60 war es z.B. der Fall, dass nach dem Kauf die Einstellung gesetzt war, nach jeder Leerung der Speicherkarte die Dateinummern wieder bei 1 beginnen zu lassen, also hieß jedes erste Bild nach der Kartenleerung "DSC_0001.jpg"!
Die Folgen einer solchen Unachtsamkeit oder sogar Unwissenheit kann sich jeder leicht ausmalen: Viele Bilder werden mit genau dem selben Dateinamen benannt. Will man dann einige davon im selben Ordner speichern, wird man sogleich mit der Abfrage konfrontiert, ob man die existierenden Bilder überschreiben will. Und mit einem unüberlegten Mausklick hat man sich schon evtl. wertvolle Photos überschrieben!
Die Grundidee der eindeutigen Namensvergabe liegt natürlich auf der Hand: Mindestens das Aufnahmedatum eines jeden Bildes muss in dessen Dateinamen! Denn mit dem Datum hat man gleich das wohl beste Sortierkriterium, nämlich chronologisch.
Aber wie soll denn das gehen, ohne jeden einzelnen Dateinamen der hunderten von Bildern mühselig von Hand zu ändern?!?
Zur Massen-Dateinamenänderung gibt es mit Sicherheit unzählige Programme für alle möglichen Betriebssysteme. Ich habe einige davon getestet um für mich persönlich ihre Vor- und Nachteile abzuwägen.
Bevor wir in die Stapelverarbeitung der Dateinamenänderung abtauchen, müssen wir uns aber noch mit einem anderen wichtigen Thema beschäftigen: Exif-Daten.
Die Kunst ist es also jetzt, ein Programm zu finden, welches aus den ganz bestimmten Exifdatenfeldern neue Dateinamen erzeugt.
Wie bereits erwähnt, habe ich mir verschiedene angesehen und getestet.
Im Menü "Datei" wählt man den Punkt "Batch-Konvertierung/Umbenennung" aus. Zunächst wird im oberen linken Feld ("Arbeite als:") der mittlere Eintrag "Batch-Umbenennen" ausgewählt. Man kann über diesen Dialog nämlich noch gleichzeitig einige Schritte der Massen-Bildverarbeitung erledigen lassen, wie z.B. automatische Bildgröße um 50% reduzieren, Bildqualität ändern, Farben anpassen usw. Wir wollen uns aber ja nur um die Dateinamen kümmern. Die Bilder bzw. Bildinhalte selbst werden in keinster Weise durch diesen Vorgang angerührt. Man muss also keine Angst haben, dass IrfanView etwas an den Bildern ändert.
Durch die eben getroffene Auswahl oben links lässt sich auch im Feld darunter ("Optionen für Batch-Konvertierung") jetzt nichts mehr machen.
Die wichtigste Einstellung kommt jetzt im Feld "Optionen für Batch-Umbenennen". Dort gibt man im Textfeld "Name (Muster):" folgenden Text ein:
"$E36867(%Y-%m-%d - %H-%M-%S) - $N"
Zunächst zur Bedeutung dieser wild aussehenden Zeichenfolge. Das "$E36867" ist die Kennzeichnung für IrfanView, dass die darauf folgenden Platzhalter sich auf den Exif-Tag "DateTimeOriginal" beziehen. Dieser Exif-Tag ist wie im Abschnitt "Exif" schon beschrieben eine der standardisierten Angaben einer Kamera, die Exifdaten in ihren Bildern speichert.
Jetzt wieder zurück zu unserem Text "$E36867(%Y-%m-%d - %H-%M-%S) - $N".
Nach dem vorherigen Abschnitt ist also klar, was die Angabe "$E36867" bedeutet. Diese Angabe alleine würde jedoch bedeuten, dass das Exifdatenfeld genau so übernommen wird, wie es von der Kamera gespeichert wird. In meiner Nikon kann ich diese Namensgebung sogar beeinflussen, also z.B. entweder "2009.02.21 20:00:12" oder "21.02.2009 20:00:12" speichern lassen. Es ist also nicht sicher definiert, wie diese Zeichfolge genau aussieht.
Deswegen kann man in IrfanView jetzt hinter dem Exifdatenfeldplatzhalter in Klammern eine eigene Definition seines Zeitformates angeben. Ich benenne meine Zeiten z.B. in das Format "2009-02-21 - 20-00-12" um. Somit ist die chronologische Sortierung schon mal sicher gestellt, weil zuerst nach dem Jahr, dann Monat, dann Tag, dann Stunde, Minute und Sekunde sortiert wird.
Die Buchstaben mit dem führenden Prozent-Zeichen stehen also für die einzelnen Teile der Zeitangabe. Genauere Informationen bekommt man übrigens, wenn man rechts neben dem Textfeld auf den Button "Optionen" klickt und dann auf "Hilfe". Dort sieht man, dass ein "%Y" z.B. das Jahr mit 4 Ziffern angibt und "%y" das Jahr mit 2 Ziffern.
So kann man sich nach eigenem Belieben seine Zeitangabe selbst "zusammenbauen". Der eine sieht lieber ein Minus zwischen den Werten, der andere einen Unterstrich und wieder andere einen Punkt.
Wir haben also die zeitliche Reihenfolge unserer Bilder gerettet - und das ganz automatisch mit sicher richtigen Werten!! - Solange die Zeit in der Kamera korrekt eingestellt ist!!!!!
Eine Bemerkung will ich noch zur Angabe der Sekunde in meinen Dateinamen machen. Mancher wird sich fragen, ob das nicht etwas übertrieben ist...
Ganz einfach, meine Nikon - und mit Sicherheit sehr viele andere moderne Digitalkameras - unterstützt einen Serienbildmodus. Das bedeutet, dass man mit dem Finger einfach den Auslöser durchgedrückt hält und die Kamera eine ganze Serie von Bildern so schnell wie sie eben kann nacheinander photographiert. Meine Nikon macht z.B. bis zu 3 Bilder pro Sekunde. Und da ist es ganz klar, dass die Minute als kleinste Zeitangabe nicht mehr ausreicht, da sonst doppelte Zeiten existieren würden!
Was jetzt aber tun, wenn die Kamera, wie z.B. meine Nikon, mehr als ein Bild pro Sekunde machen kann und sogar noch die Sekunden im Zeitstempel übereinstimmen können?!?
Dies führt uns zum letzten Teil meines Dateinamens, dem "$N".
Dies bedeutet ganz einfach, dass der originale Dateiname (vor der Umbenennung) nochmal mit in den neuen übernommen werden soll. Somit ist auch das zuvor erwähnte Problem aus der Welt geschafft, dass wenn zwei oder mehr Bilder in der selben Sekunde aufgenommen wurden - z.B. mit der Serienbildfunktion - diese dann trotzdem nicht den selben Dateinamen haben. Denn das Datum und die genaue Uhrzeit mögen dann zwar übereinstimmen, aber die Kamera vergibt ja jedem Bild einen neuen, fortlaufend numerierten Dateinamen - und genau diesen haben wir jetzt ja nochmal an das Ende des neuen angehängt!
Nun wieder zurück zum ursprünglichen Batch-Konvertierungs-Dialog von IrfanView.
Dort muss man jetzt noch ein Zielverzeichnis angeben, in das die neu umbenannten Bilder gelegt werden sollen. Das bedeutet also, dass wir nach der Umbenennung zunächst einmal sowohl die Bilder mit Originalnamen haben und die neu umbenannten Bilder - das bedeutet also auch doppelter Speicherplatz! Jedoch kann man ja nach einer gewissenhaften Umbenennung die Originalbilder getrost löschen, denn:
--> Fazit: Bei der Umbenennung der Dateinamen wird kein Bild am Bildinhalt angefasst!! Es werden nur die Namen der Dateien geändert, sonst NICHTS. <--
Zu guter letzt muss man natürlich noch die Bilder, die man umbenennen will entweder mit einem Klick auf "Alle hinzufügen" zur Umbenennung bereit machen oder man wählt einzelne Bilder aus und klickt auf "Hinzufügen". Daraufhin müssen die selektierten Bilder in dem Feld rechts unten erscheinen.
Ein Klick auf den Button "Starten" lässt das ganze Werk beginnen und da wie gesagt nicht die Bildinhalte an sich angefasst werden, sollte das Umbenennen auch recht schnell von statten gehen.
Ein letzter Hinweis: Viele digitale Spiegelreflexkameras bieten die Möglichkeit an, ihre Bilder im sogenannten RAW-Format abzuspeichern. Wer mehr darüber wissen will, mache sich im Internet schlau! Meine Nikon bietet mir auch einen Modus an, in dem sie sowohl RAW als auch JPG Bilder speichert. Pro Bild entstehen also zwei Dateien. In diesem Fall vergibt die Kamera beiden Dateien *den gleichen* Dateinamen. Einziger Unterschied ist lediglich die Erweiterung der Datei! (JPG bzw. NEF) Übrigens ist die Dateierweiterung eines RAW-Bildes Herstellerabhängig und muss nicht immer NEF heißen!
Die beiden gleichen Dateinamen stellen aber eigentlich kein Problem dar, denn zeitlich bleiben sie ja durch das Umbenennen an der richtigen Stelle einsortiert und man kann sie ja immer noch durch die andere Erweiterung vom JPG unterscheiden.
--> Fazit: Im ersten Schritt haben wir also dafür gesorgt, dass unsere Photos automatisch in einer zeitlich korrekten Reihenfolge angezeigt werden. Dies wurde durch die Verwendung der Exifdaten sogar weitestgehend unabhängig vom Original-Dateinamen erreicht! Dieser Schritt ist absolut wichtig für eine ordentliche Wartung von Photos auch über mehrere Jahre hinweg!
Ich habe einen Ordner an der Spitze namens "Nikon D60". Dort liegen dann die Eventordner und die Quartalsordner einfach direkt drin. Die Quartalsordner erscheinen dann immer unter allen Eventordnern eines Jahres, weil der PC "2009-01..." vor "2009-Q1..." einsortiert, da eine Ziffer im Computerwesen vor einem Zeichen kommt.
Weiterhin habe ich zwei außergewöhnliche Ordner im Nikon-Verzeichnis: "Temp" und "Rename".
"Temp" ist der Ordner, in den ich ganz zu Beginn meines Bearbeitungszyklus die Originalbilder von der SD-Karte kopiere bzw. verschiebe. Von dort aus lasse ich dann IrfanView die Umbenennungen durchführen und habe dort wiederum als Ausgabeordner den "Rename"-Ordner angegeben, in dem dann also die korrekt umbenannten Bilder liegen.
Bevor sie in die endgültigen Zielordner wegsortiert werden, kommt jedoch noch ein sehr wichtiger letzter Schritt...
Der Schlüssel zur Verwendung der IPTC-Daten sind natürlich Programme, die diese Felder beschreiben und auch wieder auslesen können. Prinzipiell sieht man einige vermeintliche IPTC-Datenfelder auch, wenn man in Windows im Rechtsklick-Menü eines Photos auf Eigenschaften klickt und sich die Registerkarte "Dateiinfo" betrachtet. Ich habe da jedoch so meine Zweifel, was die Korrektheit dieser Felder angeht, denn obwohl ich die IPTC-Felder richtig beschreibe, bekomme ich sie über diesen Windows-eigenen Weg nicht angezeigt. In "vernünftigen" Programmen jedoch sehr wohl! Was sind also nun "vernünftige" Programme??
Ich selbst verwende zwei verschiedene Programme: Zum einen Picasa als schnellen und einfach zu bedienenden Bildbetrachter und als einzigartiges Katalogprogramm. Die folgend beschriebenen "Tags" (englische Aussprache: "Täg", nicht wie der deutsche "Tag", oben auch "Schlüsselworte" bzw "Keywords" genannt) schreibe ich mit Picasa in meine Bilder.
Zum anderen verwende ich das Programm ViewNX von Nikon zur Beschreibung der anderen IPTC-Datenfelder.
Jetzt kommt der große Trick des Programmes:
Ein Tag (Schlüsselwort) wird einem Bild zugewiesen, indem man das Bild anklickt und STRG+T drückt. Eine andere Möglichkeit ist, über das Menü "Ansicht" -> "Tags" zu gehen. Im Feld "Tag hinzufügen" kann man jetzt ein gewünschtes Schlüsselwort eingeben und dann auf "Hinzufügen" klicken. Der Tag erscheint dann in der Liste darunter. So kann man noch beliebig viele weitere Schlüsselwörter eingeben. Sobald man auf "Fertig" klickt, werden die eingegebenen Schlüsselwörter *in das Bild* geschrieben und gespeichert. "In das Bild" bedeutet natürlich nicht, dass man sie dann auf dem Bild lesen kann, sie werden einfach in die Datei des Bildes an eine geeignete Stelle geschrieben. Sinn der Sache ist natürlich, dass man jetzt seine Bilder beliebig durch die Welt transportieren könnte und man hat immer seine Schlüsselwörter mit dabei, weil diese ja nun fest mit dem Bild verbunden sind!
Um das Eingeben der Tags etwas zu beschleunigen kann man natürlich auch viele Bilder mit einer bestimmten gemeinsamen Eigenschaft (z.B. Person X ist zu sehen) auf einmal taggen. Dazu markiert man einfach die gewünschten Bilder (wie in Windows gewohnt mit Klick und Shift+Klick für einen zusammenhängenden Bereich bzw. mit Klick und STRG+Klick für einzelne verteilte Bilder), drückt wie gehabt STRG+T und gibt die gemeinsamen Tags ein.
Zu Beginn mag das Eingeben der Tags eher lästig und überflüssig erscheinen. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man nach kurzer Zeit schon schneller im Taggen wird und gut damit klar kommen sollte!
Ein faszinierendes Hilfsmittel und sozusagen eine Belohnung der Arbeit des Taggens ist die schnelle Suchfunktion von Picasa. Oben rechts im Programm sieht man eine Suchleiste, in die man einfach einen Tag eingeben kann und *sofort* alle Bilder (sortiert nach Ordnern!!) angezeigt bekommt, die diesen Tag enthalten! So kann man sehr leicht und sehr schnell beliebige Inhalte auf Bildern finden - wie super ist denn das bitte?!?! Will man eine Collage von Person X machen, sucht man einfach nach dem Tag "Person X" und schon hat man alle Ergebnisse zusammen!!
Aber damit ist noch nicht genug: Picasa bietet wie gesagt auch schon super Funktionen an. Z.B. kann man einfach beliebig viele Bilder markieren - z.B. mit Person X darauf - und auf das Menü "Erstellen" -> "Collage" klicken und schon öffnet sich ein sehr mächtiges Werkzeug zum Erstellen einer Collage mit unglaublichen Einstellungsmöglichkeiten - probiert es selbst!!
Man stelle sich nur mal vor, wie effizient die Sache mit den Tags genutzt werden kann, wenn man *alle* seine digitalen Photos getagged hat und nun Suchen über alle diese ausführen kann!! Ich selbst habe dies bei meinen knapp 1500 Photos bereits getan - und bin begeistert!!
Um Geotags einzutragen, markiert man in Picasa ein oder mehrere Bilder und klickt dann unten in der Funktionsleite auf "Geo-Tag" bzw. im Menü "Tools" -> "Geo-Tag" -> "Geo-Tag mit Google Earth". Daraufhin öffnet sich Google Earth (muss installiert sein!) und man kann den markierten Photos eine ganz genaue geographische Position zuweisen (Fadenkreuz einstellen). Durch einen Klick auf "Geotag" wird die aktuelle Position in einem Bild gespeichert und bei "Alle geotaggen" wird allen aktuell markierten Bildern die momentane Position zugewiesen. Mit "Fertig" wird der Vorgang abgeschlossen.
Bilder, die bereits Geotags enthalten, kann man auf genau diese Weise auch auf ihre eingetragene Position hin untersuchen.
Wie gesagt, den meisten Nutzern dürfte dieser Schritt wohl zu viel sein. Aber gerade bei Urlaubsbildern finde ich den Gedanken jedoch sehr sinnvoll, die Positionen im Ausland oder wo auch immer in den Bildern festzuhalten!
In meinem Fall hat ViewNX eben den Vorteil, dass es die RAW-Bilder von Nikon, was ja ein herstellerspezifisches Format ist, natürlich am besten von allen Programmen lesen kann, da es ja auch selbst von Nikon ist. Von anderen Herstellern gibt es womöglich auch eigene Programme, die ihre speziellen Formate am besten lesen können.
Hierbei ist jedoch eine Sache sehr wichtig: In XnView ist bei der Massenbearbeitung von IPTC-Feldern höchste Aufmerksamkeit geboten! Man muss sich bestens überlegen, welche der "Schreib-Optionen" man benutzen will. Für verschiedene Fälle braucht man durchaus auch verschiedene der Optionen. Gesetzt den Fall, dass man für eine Menge von Bildern bereits einige IPTC-Felder beschrieben hat und möchte nun noch einige weitere hinzufügen. Man markiert dann also wieder eine Anzahl von Bildern und drückt STRG+I. In dem sich öffnenden Fenster sieht man nicht wie bei ViewNX die Kombination aller Felder der markierten Bilder, sondern kann über zwei Pfeile ("<" und ">") jedes markierte Bild einzeln überprüfen.
ViewNX löst diese Situation besser, dort werden in den IPTC-Feldern, die aufgrund einer Markierung verschiedene Inhalte enthalten, zwei Minuszeichen ("--") angezeigt. Somit hat man die Wahl diese Zeichen einfach zu lassen und dem Programm so mitzuteilen, diese Felder unverändert zu lassen oder aber für *alle* markierten Bilder dieses Feld neu zu beschreiben.
Im Fall XnView ist die Lösung dieses Problems nun etwas komplizierter. Man muss sich genau überlegen, welche der Schreib-Optionen für sein Vorhaben sinnvoll ist.
"Mit bereits vorhandenen Daten kombinieren" bedeutet, dass bereits beschriebene Felder unangetastet bleiben und ursprünglich leere Felder mit dem neu beschriebenen gefüllt werden. Mit den Stichwörtern verhält es sich so, dass die des aktuell gespeicherten Bildes zu allen anderen markierten hinzugefügt werden - was evtl. aber gar nicht korrekt ist!
"Bisherigen Feldwert behalten, wenn neue Angabe leer ist" sorgt dafür, dass Felder, die in den aktuellen Bilddaten leer sind nicht die Felder der anderen markierten Bilder überschreiben, die eben nicht leer sind!
"Nur bisher leere Felder ersetzen" bedeutet, dass die aktuellen Feldeingaben nur dann in die Felder der anderen markierten Bilder geschrieben werden, wenn diese leer sind. Ansonsten wird der bisherige Eintrag behalten.
Mehr will ich dazu nicht sagen. Wie gesagt, ist die Notwendigkeit dieser Haken von Fall zu Fall unterschiedlich, möchte aber genau durchdacht sein, da man sich sonst vorhandene Felder löschen oder überschreiben kann!